Kein Strafzins: Negativzins vermeiden mit Gold und Silber!

 

 

Warum zahlen Banken und Sparkassen Negativ-Zinsen?
© 3DMan.eu / Fotolia

Warum zahlen Banken und Sparkassen Negativzinsen bzw. Strafzinsen?



Banken und Sparkassen sichern insbesondere die kurzfristigen Spareinlagen Ihrer Kunden bei den Notenbanken, oft nur 'über Nacht'.

Während die Geldinstitute dafür früher zumindest einen kleinen Obolus in Form von positiven Zinsen bekommen haben, hat sich die Situation seit einigen Jahren grundlegend geändert. Es gibt keine positven Zinsen mehr für kurzfistige Anlagen (vergleiche: Wieso gibt es überhaupt Negativzinsen). Die Notenbanken verlangen ein Verwahrentgelt bzw. Negativ-Zins von den Geschäftsbanken für die dort geparkten Kundengelder. Es wird also weniger Geld an die Geschäftsbanken von den Notenbanken zurück bezahlt als von Ihnen einbezahlt wurde. (vergleiche: Warum Banken selbst einen Negativzins zahlen). Daher spricht man von einem Negativ-Zins oder auch Straf-Zins. Aktuell beträgt dieser Strafzins ca. -0,5% (Stand April 2021).

Weil insgesamt die Leitzinsen der Notenbanken sehr niedrig sind, mangelt es grundsätzlich an attraktiven Geldanlagen für Bankkunden. Aus diesem Grund verzichten viele Kontoinhaber auf mittel- bis langfristige Geldanlagen bei den Geld- und Kreditinstituten. Daher verbleibt im Vergleich zu früheren Jahren viel mehr Geld auf den kurzfritig verfügbaren Giro- und Tagesgeldkonten, wofür die Banken und Sparkassen regelmäßig den Negativzins bezahlen müssen.
 

 

 

Geldinstitute geben Negativzins an Ihre Kunden weiter



Vermögensverlust durch Negativ-Zins
©fotomek / Fotolia
Seit ca. 2018 haben Banken, Sparkassen und Geldinstitute im großen Stil damit begonnen, die Negativzinsen, welche Ihnen von den Notenbanken in Rechnung gestellt werden, an Ihre Kunden weiterzugeben. Der Startschuss für Strafzinsen fiel am 30. Oktober 2014 bei der Deutsche Skatbank (Quelle: https://www.biallo.de/geldanlage/ratgeber mit Stand vom 29.03.2021). Inzwischen ist das längst kein Einzelfall mehr, wie eine Untersuchung von biallo.de mit Stand vom 29. März 2021 zeigt. Während bei Firmenkunden bereits 420 Institute Strafzinsen verlangen, sind es bei Privatkunden "nur" 370 Geldhäuser mit Negatizins. Die Tendenz zur Erhebung von Negativzinsen bzw. Verwahrentgelt ist steigend. Allein seit Beginn des Jahres 2021 sollen nach Angaben dieser Untersuchung 110 Banken und Sparkassen hinzugekommen sein, die Strafzinsen erheben, davon allein im Monat März 2021 insgesamt 50 Institute, die erstmals Negativzinsen verlangen.

Einige deklarieren in Ihren AGBs den Negativzins auf Spareinlagen transparent und nachvollziehbar, andere verlangen plötzlich Gebühren auf zuvor kostenfreie Tagesgeld- und Girokonten, was einem Strafzins gleich kommt. Auch ehemals kostenfreie Tagesgeldkonten von Direktbanken sind von Negativzinsen betroffen.

Während die Kunden bei einigen Banken und Sparkassen gewisse Freibeträge haben, bevor ihnen auf den darüber hinaus gehenden Anlagebetrag ein Verwahrentgelt als Strafzins in Rechnung gestellt wird, belegen andere Geldinstitute Ihre Kunden ab dem 1. Euro mit dem Negativzins. Bei den oben erwähnten 110 Geldhäusern, die seit Anfang 2021 erstmals Strafzinsen erheben, ist bei 1/3 der Freibetrag ohne Verwahrentgeld 25.000 EUR oder weniger!

Weiterhin ist als Tendenz erkennbar, dass Geldhäuser einen schlechteren Negativzins Ihren Kunden geltend machen als diese selbst bezahlen müssen. Der Spitzenreiter in Bezug auf Negativzins verlangt inzwischen 1% Strafzinsen! (Stand April 2021; vergl. www.biallo.de/geldanlagen/ratgeber). In einem Beitrag auf 'zdf.de' von Frank Bethmann am 06.04.2021 heißt die Überschrift: "Das rentable Geschäft mit den Negativzinsen". Im gleichen Beitrag ist weiter unten zu lesen "Wer nicht will der fliegt". Es ist also nicht davon auszugehen, dass es sich bei den Strafzinsen und Verwahrentgelten um ein punktuelles, vorübergehendes Phänomen handelt. Im Gegenteil. Die Anzahl der Geldhäuser, die Straf-Zinsen erhebt steigt steil an und die Höhe des Negativ-Zins wächst. 
 

 

 

Alternativen zu Verwahrentgelt, Negativzins und Strafzinsen gesucht!

 
Vermögen sichern ohne Strafzinsen und Negativ-Zins
© K.-U. Häßler / Fotolia

Aufgrund der expansiven Notenbankpolitik ("Gelddrucken") gibt es kaum noch attraktive Geldanlagen für interessierte Anleger. Die meisten Angebote der Geschäftsbanken bieten oft noch nicht mal einen Inflationsausgleich, binden die Kundengelder aber langfristig. Hinzu kommen die bekannten Risiken des immer hemmungsloseren (elektronischen) Gelddruckens. Einen guten Einstieg zu diesem Thema finden Sie auf der Unterseite von Edelmetalle direkt "Info-Blog: Geld - Gold - Silber".  Verständlicherweise möchten da viele Anleger nicht mehr mitmachen und belassen ihre Ersparnisse auf flexiblen Tagesgeld- oder Girokonten, was die Banken natürlich nicht gut finden.

Immer mehr Geldhäuser versuchen mit aggressiven Negativzinsen, Verwahrentgelten oder sonstigen Strafzinsen ihre Kunden dennoch davon zu "überzeugen", Ihr Geld vom Konto zu nehmen und in diese wenig attraktiven Anlagen umzuschichten. Mit mäßigem Erfolg! Auch die Frankfurter Allgemeine berichtet in ihrer Onlineausgabe von 07.04.2021 von "Negativzinsen auf die harte Tour".

Doch was können Kunden mit Anlagenotstand (vergleiche Artikel vom 20.03.2021 auf 'rubikon.news': "Der Anlagenotstand") tun, um diesem Dilemma zwischen Negativzins auf der einen Seite und langfristig fixierten, schlecht verzinsten Angeboten der Geschäftsbanken auf der anderen Seite zu entgehen? Hier finden Sie die am häufigsten genutzten Alternativen zu Verwahrentgelt und Strafzinsen der Banken, kommentiert in Hinblick auf Risiko und Ertragschancen:
 
  • Kryptowährungen: Bitcoin & Co. feiern immer neue Höchststände. Wer sich auskennt und rechtzeitig eingestiegen ist, hat viel Freude daran gehabt und musste keinerlei Negativzinsen oder Verwahrentgelt bezahlen. Andererseits sind alle Kryptowährungen extrem volatil und können binnen kürzester Zeit extrem fallen. Zudem sind sie sehr betrugsanfällig, wenn man sich nicht sehr gut auskennt. Und beim Ausfall des Internets oder bei einer einsetzenden Verkaufswelle kommt man im schlimmsten Fall entweder gar nicht oder nur stark verzögert mit viel Verlust an sein nur im Internet vorhandenes, virtuelles Geld. Ist das wirklich eine gute Alternative, um Strafzinsen zu sparen? Hier ein Artikel der Seite "coininvestoren.com": "Nachteile von Kryptowährungen".

  • Aktien und Aktienfonds: Dax und Co. feiern ebenfalls immer neue Höchststände. Auch hier zahlt man keine Strafzinsen, jedoch werden Gebühren für den Kauf, Verkauf und die Führung des Aktiendepots fällig. Inzwischen dürften die zum Teil aberwitzigen Höchstkurse für viele der dort gelisteten Firmenanteile weniger den realen Unternehmenszahlen entsprechen sondern vielmehr dem Anlagenotstand einer immer expansiveren Notenbankpolitik geschuldet sein. Bestes aktuelles Beispiel ist 'wirecard'. Nicht wenige Analysten warnen vor dem nächsten rapiden Einbruch, Parallelen zum in mehrereren Stufen verlaufenden Börsencrash von 1929 werden wach, bei dem es zwischenzeitlich auch jeweils extrem aufwärts ging, werden wach. Siehe dazu einen Beitrag aus der 'Börse am Sonntag': "Aktienmarkt befindet sich in einer epischen Blase". Und viele erinnern sich noch an die Euphorie an den Aktienmärkten um die Jahrtausendwende, bevor die sogenannte "Dot.com-Blase" geplatzt ist. Auch am Aktienmarkt ist Timing und Risikobereitschaft alles. Die entscheidende Frage ist: wie lange steigen die Kurse noch? Welche Auswirkungen werden die Corona bedingten Firmenpleiten auf die Aktienmärkte haben, wenn diese voll sichtbar werden? Auf jeden Fall ist ein "all in" wenig sinnvoll, nur um drohenden Negstivzinsen zu entgehen. Zu den Risiken eines bevorstehenden Finanz-Crash inden Sie weiterührende Inormationen auf der Unterseite von Edelmetalle direkt "Info-Blog: Krise und Crash".
     
  • Immobilien und Immobilienfonds: Während bis 2008 die Immobilienpreise stark am Fallen waren - auch in den Metropolen - konnten Anleger ab 2009 gute Gewinne mit Immobilien erzielen. Hauptgrund war auch hier die expansive Notenbankpolitik. Das infolge der Finanz-Krise 2008 "gedruckte" neue Geld musste irgendwo hin und ist daher sowohl in den Immobilien- als auch in den Aktienmarkt geflossen. Ob dieser Trend langfristig anhält, darf bezweifelt werden. Sei es die sinkende Bevölkerungszahl, sei es die zum Beispiel durch Corona verursachte Zunahme von Privatinsolvenzen, seien es die Begehrlichkeiten der Politik in Form von Lastenausgleich, Zwangshypotheken oder sonstigen Sonderabgaben auf Immobilein, sei es der immer noch im Raum stehende Finanz-Crash. (vergleiche Presselinks auf der Unterseite von Edelmetalle direkt: Immobilien und Finanzierungen). Ob ich mein eingesetztes Kapital bzw. die darin gebindene Kaufkraft zurück erhalte, ist alles andere als sicher. Und wer in diesem Bereich bereits investiert ist, hat vieles richtig gemacht, zur richtigen Zeit. Aber jetzt noch einsteigen? - Und wie der Name schon sagt: Immibilien sind immobil. Man kann nicht mal eben den Schornstein verkaufen, wenn man mal gerade Geld braucht. Man muss eine sehr große Summe Geld langfristig binden. Man spart zwar den Negaivzins, dafür müssen möglicherweise entstehende Gewinne in denersten Jahren versteuert werden (Stand April 2021). Auf dieser Unterseite von Edelmetalle direkt finden SIe weitergehende Informationen zu Immobilien in Zeiten der Fianz-Krise: "Info-log: Immobilien und Finanzierungen".

  • Bargeld zuhause lagern: wenn man sein Bargeld einfach mit nachhause nimmt, spart man sich die Negativzinsen bzw. es fällt kein Verwahrentgelt an. Dem gegenüber steht das Risiko eines Wohnungseinbruches. Und ein Tresor ist weder billig, noch schützt er vor Gewaltanwendung auf Leib und Leben durch skrupellose Räuber. Man spart sich zwar die Strafzinsen bei den Geldinstituten, hat aber damit noch keinen Wertausgleich für den Kaufkraftverlust durch Inflation und Teuerung.

  • Schließfach bei der Bank: Viele Kunden heben Ihr nicht sofort benötigtes Geld vom Konto ab und packen es in ein Schließfach bei der Bank. Dort ist das Geld auf jeden Fall sicherer als auf dem Konto, denn das Geld im Schließfach gilt rechtlich als Sondervermögen und geht im Falle der Insolvenz dieser Bank nicht in die Insolvenzmasse ein. Die wenigsten Bankkunden wissen, dass die sogenannten Einlagensicherungsfonds in der Rechtsform einer GmbH organisiert sind und das dort hinterlegte Kapital nur einem sehr geringen Bruchteil der garantierten Kundengelder entspricht. Erhellend sind hier zum Beispiel Beiträge der Plattform 'Kritische Anleger.de': "Der gefährliche Glaube an die Einlagensicherung". Und auch die  blumigen Versprechen von Politikern "Die EInlagen sind sicher" erweisen sich bei genauer Betrachtung eher als massenpsychologische Beruhigungspkille denn als solides Absicherungsinstrument. So zeigt ein Beitrag auf 'Kritische Anleger.de' vom Februar 2014: "Die Deutschen verfügen über Spareinlagen von rund 2.080 Milliarden Euro während der gesamte Bundeshaushalt gerade einmal knapp 300 Milliarden Euro schwer ist. De facto hätte die Bundesregierung also gar nicht die Finanzkraft, um wirklich alle deutschen Sparer bis auf den letzten Cent zu entschädigen." (Quelle: "Ist die deutsche Einlagensicherung sicher?"). Was nutzt einem im Fall der Bankpleite ein Titel nach einem langwierigen Rechtsstreit, wenn die dahinter stehende Institution pleite ist? Bei der Einlagerung eines Teils seines Vermögens ins Schließfach der Bank - wenn man denn nocheines bekommt (Mangelware!) - zahlt der Bankkunde dann statt Strafzins oder Verwahrentgelt die Schließfachgebühr. Das Geld ist hier sicherer als auf dem Konto. Allerdings bietet auch das Schließfach keinen Ausgleich für Vermögensverlust durch Teuerung und Inflation, auch wenn es keine Strafzinsen kostet.

Fazit: Aktienmärkte und Kryptowährungen feiern immer neue Höchststände, Immobilien sind noch begehrt. Doch wie lange noch? Und zuhause oder im Schließfach wird das Geld auch nicht mehr! Diese Alternativen verhindern zwar Negativzinsen und Verwahrentgelt, bergen aber entweder ein enormes Verlustrisiko oder aber sind von Vermögensverlust durch Teurung und Inflation bedroht.
 

 

 

Gold und Silber statt Negativzins und Strafzins: Edelmetalle direkt in Freiburg



Gold sichert Ersparnisse: raus aus dem Papier, rein ins Gold
© T. Michel / Fotolia

In der deutschen Sprache erkennt man die gemeinsame Herkunft noch am Wortstamm. Bei "GEld" und "GOld" unterscheiden sich nur der 2. Buchstabe.

Im Folgenden zeigen wir Ihnen einige gute Gründe, warum Gold und Silberbeimischungen hervorragend geeignet sind, Negativzins und Verwahrentgelte zu vermeiden. Siehe auch die Ausführungen auf der Unterseite von Edelmetalle direkt: "Warum Gold kaufen"

Gute Gründe für Gold und Silber, (nicht nur) zur Vermeidung von Negativzinsen und Verwahrentgelt:
 
  1. Gold und Silber mit langer Tradition als "echtes" Geld: In über 50 Sprachen der Welt ist die Vokabel für Geld und Silber identisch. Zum Beispiel im Französischen: "Argent" bedeutet sowohl "Silber" als auch "Geld".

    Über Jahrhunderte waren die Geldwährungen mit Gold und/oder Silber hinterlegt bzw. (teil-)gedeckt. Im Deutschland der Kaiserzeit zahlte man mit Gold- oder Silbermünzen. Auch im 3. Reich waren die Münzen zum Teil noch aius Silberlegierungen. Und auch die D-Mark war bis 1979 (z.B. 5 DM Gedenkmünzen) bzw. bis 1973 (alle 5 DM Münzen) teilweise noch aus Silber. Vergleiche auch die Ausführungen auf der Unterseite von Edelmetalle direkt: "Warum Silber kaufen".

    Viele Experten rechnen damit, dass im Falle eines Währungscrashs die Nachfolgewährungen wieder eine (Teil-)Deckung aus Gold erhalten, quasi eine Rückkehr zu einer modernen Variante des Goldstandards kommt. Im Internet finden Sie Informationen dazu unter den Begriffen 'Global currency reset', 'Quantencomputer", 'Nesara/Gesara', 'QFS'. Einen Einstieg bietet diese Seite: "Was ist NESARA - GESARA und warum ist das so wichtig?"

    Gold und Silber als echtes Geld in der Vergangenheit und der Zukunft! Ohne Negativzinsen, ohne Positivzinsen, dafür mit hervorragender Wertsteigerung und Sicherheit gerade in Krisenzeiten!
     

  2. Wertstabilität: Während das Horten von Papiergeldwährungen aufgrund des Negativzinses, der Teurung und der expansiven Notenbankgeldpolitik zunehmend zu deutlichen Vermögenverlusten führen wird, bietet der Kauf von physischem Gold und Silber bei Edelmetalle direkt mittel- bis langfristig ein Höchstmaß an Schutz vor Vermögensverlust! Sei es durch Inflation oder eine Währungsreform. Und das alles ohne Straf-Zinsen oder Negativ-Zins.

    Während Papiergeldwährungen per Notenbankpresse bzw. Giralgeld per Knopfdruck beliebig erschaffen, quantitativ ausgedehnt aber auch von der Politik wieder vernichtet werden können, ist das bei Gold und Silber aufgrund der natürlichen Knappheit nicht möglich. Edelmetalle sind von Natur aus knapp und können nicht beliebig vermehrt werden. Sie sind über Ländergrenzen und politische Grenzen hinweg begehrt. Und selbst ein Goldverbot würde den inneren Wert nicht zerstören, sondern nur die Handelbarkeit in bestimmten Regionen (vorrübergehend) einschränken.

    Auf Sicht von 15 Jahren erzielte man mit einer Anlage in Silber eine durchschnittliche jährliche Wertsteigerung von rund 10%, mit Gold im gleichen Zeitraum im Mittel rund 9% pro Jahr. Siehe die Tabelle mit der jährlichen Performance des Goldpreises in den letzten 15 Jahren bei 'goldprice.org'. (Stand April 2021). Allerdings sind diese Werte Mittelwerte, denn es gab durchaus auch Jahre mit negativer Wertentwicklung. Man sollte daher nur Geld in Form von Silber oder Gold parken, wenn man ausreichend Zeit hat und keine "Punktlandung" machen muss, also zu einem genau definierten Zeitpunkt das Geld wieder braucht, z.B. für die Rückzahlung ines Kredites.

    Mit im Mittel 9 - 10% Wertsteigerung für sein physisches Gold und Silber spart man sich nicht nur den lästigen Negativzins und das Verwahrentgeld bei Banken und Sparkassen, sondern man hat gleichzeitig einen wirksamen Ausgleich für den drohenden Kaufkraftverlust seiner Ersparnisse durch Teurung und Inflation.
     

  3. Komplett steuerfreie Gewinne nach 1 Jahr Haltedauer: Mit physischem Gold und Silber von Edelmetalle direkt können Sie sich nicht nur den lästigen Negativzins sparen, sondern Sie brauchen auf ggf. entstandene Gewinne keinelei Steuern bezahlen, unabhängig von Ihren sonstigen "Einkünften aus Kapitalvermögen". Einzige Bedingung: Zwischen Kauf und Verkauf muss ein Zeitraum von mindestens 1 Jahr liegen. Verkaufen Sie unterjährig und erzielen dabei Gewinne, so müssen diese in der Steuererklärung als Spekulationsgewinne deklariert werden (Stand April 2021; diese Information ersetzt keine Steuerberatung, fragen Sie Ihren Steuerberater!).
     

  4. Jederzeitige Verfügbarkeit garantiert volle Flexibilität: Auch wenn es aufgrund der schwankenden Kurse und anfangs anfallenden Aufgelder nicht unbedingt ratsam ist, seine in Gold und/oder Silber geparkten Ersparnisse schnell wieder in Bares umzutauschen, können Sie das bei Edelmetalle direkt jederzeit zum Tageskurs machen - ohne dafür irgendwelche Vorfälligkeitsentschädigungen oder sonstigen Gebühren zu bezahlen - im Gegensatz zu Festgeldanlagen bei Banken und Sparkassen, wenn das überhaupt möglich ist!
     

  5. Optional: voll versicherter Verwahrservice: Wenn Sie nicht wissen wohin mit Ihrem neu erworbenen Gold und Silber und eine Lagerung bei Ihnen zuhause nicht möglch ist oder Ihnen zu gefährlich erscheint, dann nutzen Sie doch einfach den voll versicherten Verwahrservice von Edelmetalle direkt. Dieser zusätzliche Service kostet natürlich auch Geld. Im Gegensatz zum Negativzins und dem Verwahrentgelt bei Kreditinstituten haben Sie jedoch die Chance auf eine durchschnittliche Wertsteigerung von 9 - 10% pro Jahr. Somit bleiben Ihnen unter dem Strich immer noch 8 - 9% übrig.

     

Fazit: Schenken Sie sich die fälligen Negativzinsen und parken Sie einen Teil Ihrer mittel- bis langfristig nicht benötigten Ersparnisse in Gold und Silber von Edelmetalle direkt: unabhängig von der Höhe des Umtausches in die Währung 'Gold' oder 'Silber' zahlen Sie keine Strafzinsen und haben reale Chancen auf im Mittel 8 - 10% Wertsteigerung pro Jahr, vollständige Steuerfreiheit nach 1 Jahr Haltedauer, volle Flexibilität, mit eingebautem Schutz vor einer Währungsreform und Inflation.

Negativ-Zins vermeiden: Vergleich Geldkonto zu Goldanlage
© VRD / Fotolia

 

Negaivzins vermeiden mit Gold und Silber: Beispielrechnung



Anhand der folgenden Beispielrechnung erhalten Sie einen Eindruck davon, welche Vorteile das "Parken" von vorhandenen Ersparnissen in der Währung "Gold" für Sie bedeuten kann.

Angenommen, Sie haben Ihre Freigrenze für die kostenfreie Verwahrung Ihres Ersparten auf dem Tagesgeldkonto ausgereizt und Ihr Geldinstitut stellt Ihnen für die darüber hinaus gehenden 100.000 EUR ein Verwahrentgelt von 0,5% p.a. als Negativzins in Rechnung. Nun haben Sie die Wahl das so zu akteptieren, oder aber das Ersparte in Konkurrenzwährung Gold umzutauschen.

Natürlich kann es sich hierbei nur um eine Musterrechnung als Beispiel handeln. Die Werte entsprechen dem aktuellen Stand.
 
  • Als Negativzins bzw. Strafzins wurden -0,5% pro Jahr zugrunde gelegt;

  • die Wertentwicklung beim Gold in den letzten 15 Jahren entspreach ca. 9% p.a. (vergl. htttps://goldprice.org). Wir haben in der Musterrechnung exemplarisch mit den Werten 9% p.a., 6% p.a. und 3% p.a. gerechnet als Wertentwicklung für Gold.

  • Weiterhin haben wir vorausgesetzt, dass Sie das Gold bei uns versichert verwahren. Die dafür fällige Gebühr für die Sammelverwahrung bei der Edelmetalle direkt beträgt 1% pro Jahr zzgl. gesetzliche Mehrwertsteuer in Höhe von 19%, zusammen also 1,19% pro Jahr. Diese Gebühr für den Verwahrservice ist im Voraus immer für 1 Jahr fällig. Daher reduziert sich die Anlagesumme entsprechend um diese Gebühr.

  • Wenn Sie irgendwann das Gold wieder an die Edelmetalle direkt ganz oder teilweise verkaufen, was jederzeit zum Tageskurs möglich ist, erhalten Sie einen geringeren Preis als der aktuelle Verkaufspreis. Die Differenz bei der mit Abstand am häufigsten gehandelten Goldmünze in Deutschland, dem Krügerand aus Südafrika mit einem Goldgehalt von 1 Unze (31,103g) beträgt aktuel ca. 6,4%. Sie erhaltn also beim Verkauf 6,4% weniger als der angezeigte Verkaufspreis. Dieser Spread wird nur bei einer Auszahlung ggf. abgezogen, ansonsten geht der volle Betrag in Berechnung für das nächste Jahr mit ein

  • Nach einem Jahr Haltedauer ist eine ggf. entstandene positive Wertentwicklung komplett steuerfrei (Stand April 2021).

  • Hinweis: Edelmetalle unterliegen grundsätzlich starken Preisschwankungen, die hier in der Musterrechnung nicht berücksichtigt werden. Die real Wertentwicklung kann zu einem bestimmten Zeitpunkt höher oder niedriger sein. Zur Vereinfachnung haben wir einen konstanten Mittelwert für die Wertsteigerung von 9% bzw. 6% bzw. 3% zugrunde gelegt!

Im Folgenden sehen Sie die Gegenüberstellung der Wertentwicklung von 100.000 EUR bei 0,5% Straf-Zins zu 9% bzw. 6% bzw. 3% mögliche Wertentwicklung von 100.000 EUR in Gold im Anfangswert von 100.000 EUR, einschließlich voll versichertem Verwahr-Service bei Edelmetalle direkt:

 
                  Wertentwicklung mit Negativzins /               mögliche Wertentwicklung bei Anlagen
                              Strafzins bei Geldinstituten               in Gold bei Edelmetalle direkt
            Spread 1oz Krügerrand Goldmünzen:           6,40 %
Jahr 1 Einlage brutto     100.000,00 €                   Einlage brutto   100.000,00 €   100.000,00 €   100.000,00 €
  Verwahr-Gebühr incl. MwSt.     0,00 €   Verwahr-Gebühr incl. MwSt.   1,19 %   1,19 %   1,19 %
  Verwahr-Gebühr incl. MwSt.     0,00 €   Verwahr-Gebühr incl. MwSt.   1.190,00 €   1.190,00 €   1.190,00 €
  Einlage – Verwahr-Gebühr     100.000,00 €   Einlage – Verwahr-Gebühr   98.810,00 €   98.810,00 €   98.810,00 €
  Wertsteigerung p.a.     -0,50 %   Wertsteigerung p.a.   9,00 %   6,00 %   3,00 %
  Wertsteigerung brutto:     -500,00 €   Wertsteigerung brutto:   8.892,90 €   5.928,60 €   2.964,30 €
  Wertsteigerung netto:     -500,00 €   Wertsteigerung netto:   7.702,90 €   4.738,60 €   1.774,30 €
  Kontostand nach 1 Jahr:     99.500,00 €   Kontostand nach 1 Jahr:   107.702,90 €   104.738,60 €   101.774,30 €
  Auszahlbetrag nach 1 Jahr:     99.500,00 €   Auszahlbetrag nach 1 Jahr:   100.809,91 €   98.035,33 €   95.260,74 €
  Gewinn/Verlust nach 1 Jahr:     -500,00 €   Gewinn/Verlust nach 1 Jahr:   809,91 €   -1.964,67 €   -4.739,26 €
                         
            Spread 1oz Krügerrand Goldmünzen:           6,40 %
Jahr 2 Einlage brutto (aus Jahr 1):     99.500,00 €   Einlage brutto (aus Jahr 1):   107.702,90 €   104.738,60 €   101.774,30 €
  Verwahr-Gebühr incl. MwSt.     0,00 €   Verwahr-Gebühr incl. MwSt.   1,19 %   1,19 %   1,19 %
  Verwahr-Gebühr incl. MwSt.     0,00 €   Verwahr-Gebühr incl. MwSt.   1.281,66 €   1.246,39 €   1.211,11 €
  Einlage – Verwahr-Gebühr     99.500,00 €   Einlage – Verwahr-Gebühr   106.421,24 €   103.492,21 €   100.563,19 €
  Wertsteigerung p.a.     -0,50 %   Wertsteigerung p.a.   9,00 %   6,00 %   3,00 %
  Wertsteigerung brutto:     -497,50 €   Wertsteigerung brutto:   9.577,91 €   6.209,53 €   3.016,90 €
  Wertsteigerung netto:     -497,50 €   Wertsteigerung netto:   8.296,25 €   4.963,14 €   1.805,78 €
  Kontostand nach 2 Jahren:     99.002,50 €   Kontostand nach 2 Jahren:   115.999,15 €   112.666,04 €   109.508,68 €
  Auszahlbetrag nach 2 Jahren:     99.002,50 €   Auszahlbetrag nach 2 Jahren:   108.575,20 €   105.455,42 €   102.500,13 €
  Gewinn/Verlust nach 2 Jahren:     -997,50 €   Gewinn/Verlust nach 2 Jahren:   8.575,20 €   5.455,42 €   2.500,13 €
                         
            Spread 1oz Krügerrand Goldmünzen:           6,40 %
Jahr 3 Einlage brutto (aus Jahr 2):     99.002,50 €   Einlage brutto (aus Jahr 2):   115.999,15 €   112.666,04 €   109.508,68 €
  Verwahr-Gebühr incl. MwSt.     0,00 €   Verwahr-Gebühr incl. MwSt.   1,19 %   1,19 %   1,19 %
  Verwahr-Gebühr incl. MwSt.     0,00 €   Verwahr-Gebühr incl. MwSt.   1.380,39 €   1.340,73 €   1.303,15 €
  Einlage – Verwahr-Gebühr     99.002,50 €   Einlage – Verwahr-Gebühr   114.618,76 €   111.325,32 €   108.205,53 €
  Wertsteigerung p.a.     -0,50 %   Wertsteigerung p.a.   9,00 %   6,00 %   3,00 %
  Wertsteigerung brutto:     -495,01 €   Wertsteigerung brutto:   10.315,69 €   6.679,52 €   3.246,17 €
  Wertsteigerung netto:     -495,01 €   Wertsteigerung netto:   8.935,30 €   5.338,79 €   1.943,01 €
  Kontostand nach 3 Jahren:     98.507,49 €   Kontostand nach 3 Jahren:   124.934,44 €   121.337,94 €   117.942,16 €
  Auszahlbetrag nach 3 Jahren:     98.507,49 €   Auszahlbetrag nach 3 Jahren:   116.938,64 €   113.572,31 €   110.393,86 €
  Gewinn/Verlust nach 3 Jahren:     -1.492,51 €   Gewinn/Verlust nach 3 Jahren:   16.938,64 €   13.572,31 €   10.393,86 €
                         
            Spread 1oz Krügerrand Goldmünzen:           6,40 %
Jahr 4 Einlage brutto (aus Jahr 3):     98.507,49 €   Einlage brutto (aus Jahr 3):   124.934,44 €   121.337,94 €   117.942,16 €
  Verwahr-Gebühr incl. MwSt.     0,00 €   Verwahr-Gebühr incl. MwSt.   1,19 %   1,19 %   1,19 %
  Verwahr-Gebühr incl. MwSt.     0,00 €   Verwahr-Gebühr incl. MwSt.   1.486,72 €   1.443,92 €   1.403,51 €
  Einlage – Verwahr-Gebühr     98.507,49 €   Einlage – Verwahr-Gebühr   123.447,73 €   119.894,02 €   116.538,65 €
  Wertsteigerung p.a.     -0,50 %   Wertsteigerung p.a.   9,00 %   6,00 %   3,00 %
  Wertsteigerung brutto:     -492,54 €   Wertsteigerung brutto:   11.110,30 €   7.193,64 €   3.496,16 €
  Wertsteigerung netto:     -492,54 €   Wertsteigerung netto:   9.623,58 €   5.749,72 €   2.092,65 €
  Kontostand nach 4 Jahren:     98.014,95 €   Kontostand nach 4 Jahren:   134.558,02 €   130.684,16 €   127.027,09 €
  Auszahlbetrag nach 4 Jahren:     98.014,95 €   Auszahlbetrag nach 4 Jahren:   125.946,31 €   122.320,38 €   118.897,36 €
  Gewinn/Verlust nach 4 Jahren:     -1.985,05 €   Gewinn/Verlust nach 4 Jahren:   25.946,31 €   22.320,38 €   18.897,36 €
                         
            Spread 1oz Krügerrand Goldmünzen:           6,40 %
Jahr 5 Einlage brutto (aus Jahr 4):     98.014,95 €   Einlage brutto (aus Jahr 4):   134.558,02 €   130.684,16 €   127.027,09 €
  Verwahr-Gebühr incl. MwSt.     0,00 €   Verwahr-Gebühr incl. MwSt.   1,19 %   1,19 %   1,19 %
  Verwahr-Gebühr incl. MwSt.     0,00 €   Verwahr-Gebühr incl. MwSt.   1.601,24 €   1.555,14 €   1.511,62 €
  Einlage – Verwahr-Gebühr     98.014,95 €   Einlage – Verwahr-Gebühr   132.956,78 €   129.129,02 €   125.515,47 €
  Wertsteigerung p.a.     -0,50 %   Wertsteigerung p.a.   9,00 %   6,00 %   3,00 %
  Wertsteigerung brutto:     -490,07 €   Wertsteigerung brutto:   11.966,11 €   7.747,74 €   3.765,46 €
  Wertsteigerung netto:     -490,07 €   Wertsteigerung netto:   10.364,87 €   6.192,60 €   2.253,84 €
  Kontostand nach 5 Jahren:     97.524,88 €   Kontostand nach 5 Jahren:   144.922,89 €   140.750,62 €   136.811,86 €
  Auszahlbetrag nach 5 Jahren:     97.524,88 €   Auszahlbetrag nach 5 Jahren:   135.647,83 €   131.742,58 €   128.055,90 €
  Gewinn/Verlust nach 5 Jahren:     -2.475,12 €   Gewinn/Verlust nach 5 Jahren:   35.647,83 €   31.742,58 €   28.055,90 €
                         
            Spread 1oz Krügerrand Goldmünzen:           6,40 %
Jahr 6 Einlage brutto (aus Jahr 5):     97.524,88 €   Einlage brutto (aus Jahr 5):   144.922,89 €   140.750,62 €   136.811,86 €
  Verwahr-Gebühr incl. MwSt.     0,00 €   Verwahr-Gebühr incl. MwSt.   1,19 %   1,19 %   1,19 %
  Verwahr-Gebühr incl. MwSt.     0,00 €   Verwahr-Gebühr incl. MwSt.   1.724,58 €   1.674,93 €   1.628,06 €
  Einlage – Verwahr-Gebühr     97.524,88 €   Einlage – Verwahr-Gebühr   143.198,31 €   139.075,69 €   135.183,80 €
  Wertsteigerung p.a.     -0,50 %   Wertsteigerung p.a.   9,00 %   6,00 %   3,00 %
  Wertsteigerung brutto:     -487,62 €   Wertsteigerung brutto:   12.887,85 €   8.344,54 €   4.055,51 €
  Wertsteigerung netto:     -487,62 €   Wertsteigerung netto:   11.163,27 €   6.669,61 €   2.427,45 €
  Kontostand nach 6 Jahren:     97.037,25 €   Kontostand nach 6 Jahren:   156.086,16 €   151.592,50 €   147.350,34 €
  Auszahlbetrag nach 6 Jahren:     97.037,25 €   Auszahlbetrag nach 6 Jahren:   146.096,64 €   141.890,58 €   137.919,92 €
  Gewinn/Verlust nach 6 Jahren:     -2.962,75 €   Gewinn/Verlust nach 6 Jahren:   46.096,64 €   41.890,58 €   37.919,92 €
                         
            Spread 1oz Krügerrand Goldmünzen:           6,40 %
Jahr 7 Einlage brutto (aus Jahr 6):     97.037,25 €   Einlage brutto (aus Jahr 6):   156.086,16 €   151.592,50 €   147.350,34 €
  Verwahr-Gebühr incl. MwSt.     0,00 €   Verwahr-Gebühr incl. MwSt.   1,19 %   1,19 %   1,19 %
  Verwahr-Gebühr incl. MwSt.     0,00 €   Verwahr-Gebühr incl. MwSt.   1.857,43 €   1.803,95 €   1.753,47 €
  Einlage – Verwahr-Gebühr     97.037,25 €   Einlage – Verwahr-Gebühr   154.228,73 €   149.788,55 €   145.596,87 €
  Wertsteigerung p.a.     -0,50 %   Wertsteigerung p.a.   9,00 %   6,00 %   3,00 %
  Wertsteigerung brutto:     -485,19 €   Wertsteigerung brutto:   13.880,59 €   8.987,31 €   4.367,91 €
  Wertsteigerung netto:     -485,19 €   Wertsteigerung netto:   12.023,16 €   7.183,36 €   2.614,44 €
  Kontostand nach 7 Jahren:     96.552,06 €   Kontostand nach 7 Jahren:   168.109,32 €   163.269,52 €   158.700,59 €
  Auszahlbetrag nach 7 Jahren:     96.552,06 €   Auszahlbetrag nach 7 Jahren:   157.350,32 €   152.820,27 €   148.543,75 €
  Gewinn/Verlust nach 7 Jahren:     -3.447,94 €   Gewinn/Verlust nach 7 Jahren:   57.350,32 €   52.820,27 €   48.543,75 €
                         
            Spread 1oz Krügerrand Goldmünzen:           6,40 %
Jahr 8 Einlage brutto (aus Jahr 7):     96.552,06 €   Einlage brutto (aus Jahr 7):   168.109,32 €   163.269,52 €   158.700,59 €
  Verwahr-Gebühr incl. MwSt.     0,00 €   Verwahr-Gebühr incl. MwSt.   1,19 %   1,19 %   1,19 %
  Verwahr-Gebühr incl. MwSt.     0,00 €   Verwahr-Gebühr incl. MwSt.   2.000,50 €   1.942,91 €   1.888,54 €
  Einlage – Verwahr-Gebühr     96.552,06 €   Einlage – Verwahr-Gebühr   166.108,81 €   161.326,61 €   156.812,06 €
  Wertsteigerung p.a.     -0,50 %   Wertsteigerung p.a.   9,00 %   6,00 %   3,00 %
  Wertsteigerung brutto:     -482,76 €   Wertsteigerung brutto:   14.949,79 €   9.679,60 €   4.704,36 €
  Wertsteigerung netto:     -482,76 €   Wertsteigerung netto:   12.949,29 €   7.736,69 €   2.815,82 €
  Kontostand nach 8 Jahren:     96.069,30 €   Kontostand nach 8 Jahren:   181.058,61 €   175.846,01 €   170.925,14 €
  Auszahlbetrag nach 8 Jahren:     96.069,30 €   Auszahlbetrag nach 8 Jahren:   169.470,86 €   164.591,86 €   159.985,93 €
  Gewinn/Verlust nach 8 Jahren:     -3.930,70 €   Gewinn/Verlust nach 8 Jahren:   69.470,86 €   64.591,86 €   59.985,93 €
                         
            Spread 1oz Krügerrand Goldmünzen:           6,40 %
Jahr 9 Einlage brutto (aus Jahr 8):     96.069,30 €   Einlage brutto (aus Jahr 8):   181.058,61 €   175.846,01 €   170.925,14 €
  Verwahr-Gebühr incl. MwSt.     0,00 €   Verwahr-Gebühr incl. MwSt.   1,19 %   1,19 %   1,19 %
  Verwahr-Gebühr incl. MwSt.     0,00 €   Verwahr-Gebühr incl. MwSt.   2.154,60 €   2.092,57 €   2.034,01 €
  Einlage – Verwahr-Gebühr     96.069,30 €   Einlage – Verwahr-Gebühr   178.904,01 €   173.753,44 €   168.891,13 €
  Wertsteigerung p.a.     -0,50 %   Wertsteigerung p.a.   9,00 %   6,00 %   3,00 %
  Wertsteigerung brutto:     -480,35 €   Wertsteigerung brutto:   16.101,36 €   10.425,21 €   5.066,73 €
  Wertsteigerung netto:     -480,35 €   Wertsteigerung netto:       8.332,64 €   3.032,72 €
  Kontostand nach 9 Jahren:     95.588,96 €   Kontostand nach 9 Jahren:   181.058,61 €   189.391,25 €   184.091,33 €
  Auszahlbetrag nach 9 Jahren:     95.588,96 €   Auszahlbetrag nach 9 Jahren:   169.470,86 €   177.270,21 €   172.309,49 €
  Gewinn/Verlust nach 9 Jahren:     -4.411,04 €   Gewinn/Verlust nach 9 Jahren:   69.470,86 €   77.270,21 €   72.309,49 €
                         
            Spread 1oz Krügerrand Goldmünzen:           6,40 %
Jahr 10 Einlage brutto (aus Jahr 9):     95.588,96 €   Einlage brutto (aus Jahr 9):   181.058,61 €   189.391,25 €   184.091,33 €
  Verwahr-Gebühr incl. MwSt.     0,00 €   Verwahr-Gebühr incl. MwSt.   1,19 %   1,19 %   1,19 %
  Verwahr-Gebühr incl. MwSt.     0,00 €   Verwahr-Gebühr incl. MwSt.   2.154,60 €   2.253,76 €   2.190,69 €
  Einlage – Verwahr-Gebühr     95.588,96 €   Einlage – Verwahr-Gebühr   178.904,01 €   187.137,49 €   181.900,65 €
  Wertsteigerung p.a.     -0,50 %   Wertsteigerung p.a.   9,00 %   6,00 %   3,00 %
  Wertsteigerung brutto:     -477,94 €   Wertsteigerung brutto:   16.101,36 €   11.228,25 €   5.457,02 €
  Wertsteigerung netto:     -477,94 €   Wertsteigerung netto:   13.946,76 €   8.974,49 €   3.266,33 €
  Kontostand nach 10 Jahren:     95.111,01 €   Kontostand nach 10 Jahren:   195.005,37 €   190.033,10 €   184.324,94 €
  Auszahlbetrag nach 10 Jahren:     95.111,01 €   Auszahlbetrag nach 10 Jahren:   182.525,03 €   177.870,98 €   172.528,14 €
  Gewinn/Verlust nach 10 Jahren:     -4.888,99 €   Gewinn/Verlust nach 10 Jahren:   82.525,03 €   77.870,98 €   72.528,14 €



Fazit: Parken Sie einen Teil Ihres Vermögens in Gold und Silber von Edelmetalle direkt! Schon nach 2 Jahren sind Sie - statistisch gesehen - im Plus, selbst wenn Gold nur 3% Wertsteigerung pro Jahr erfährt.

In den letzten 16 Jahren hat Gold real 9% p.a. gemacht (Quelle: https://goldprice.org/#gold-price-performance), sodass Sie sogar schon nach 1 Jahr im Plus sein könnten. Je länger Sie in die Alternativwährung Gold investieren, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie beim Ausstieg/Rücktausch gerade einen Dip mit einer negativen Wertentwicklung erwischen, denn Sie warten einfach die Zeit ab. Am besten machen Sie es mit dem Gold und Silber so, wie es der berühmte Börsen-Guru Kostolany einmal in Bezug auf Aktien gesagt hat: Kaufen und vergessen! DAs ist das Gegenteilk von Zocken!

Nach 5 Jahren haben Sie in unserer Beispielrechnung bei 9% Wertsteigerung 35.647,83 EUR dazu gewonnen statt 2.474,12 EUR an die Bank als Minuszins bezahlt zu haben (siehe oben in der Tabelle). Die Gebühren für den Verwahr-Service sind dabei schon abgerechnet, das Gold ist bei Edelmetalle direkt voll versichert eingelagert, der Ertrag ist komplett steuerfrei (Stand April 2021) und Sie können jederzeit das Gold auch vorzeitig ganz oder teilweise in Bargeld zurücktauschen. Sprechen Sie mit uns! Es lohnt sich!